Zahn-Organ-Beziehung

Zahn-Organ-Beziehung

Empirische Zusammenhänge zwischen Zähnen und Organen/Krankheiten.
Beachte:
Diese empischen Korrelationen sind nicht zwingend! Darüber hinaus kann jeder Zahnherd überall hinstreuen!

Gesunde Zähne: Spiegelbilder unserer Organe

Die alten Chinesen waren die ersten, die einen Zusammenhang zwischen Zähnen und Organen erkannten. Durch die Entwicklung moderner und hochempfindlicher Geräte ist man heute in der Lage, diese Erkenntnisse durch exakte Widerstandsmessungen auf der Haut zu erweitern und umzusetzen. Die Schulmedizin beachtet diese Wechselbeziehungen häufig nicht und sieht z.B. in der Karies und der Parodontose vorwiegend eine Folgeerscheinung rein örtlicher Schadwirkung wie beispielsweise durch Plaque (Zahnbeläge) o.ä. So wird weiterhin und in erster Linie nur am „Ort des Geschehens“ behandelt. Krankheit, auch Zahnkrankheit, ist aber nur selten ein isolierter eigenständiger Prozeß.

„Spiegelbilder“ für Gesundheit und Krankheit sind z.B. Haut, Augen, Ohren, Hände, Füße usw. Vielen sind diese Beobachtungen geläufig. An den Zähnen sind solche Zeichen, die uns unser Körper vermittelt, noch viel genauer zu erkennen. So könnte man sich z.B. fragen, warum Karies meistens nur an bestimmten Zähnen auftritt und dort wiederum nur an besonderen Stellen, also beispielsweise einmal im vorderen, einmal im hinteren Zahnzwischenraum? Eine überzeugende Erklärung für dieses Phänomen gibt die „Elektroakupunktur nach Dr. Voll“.

Herderkrankungen

Voll konnte als erster nachweisen, daß einzelne Zähne oder Zahngruppen zu bestimmten Organen eindeutige Beziehungen unterhalten, diese also positiv und negativ beeinflussen oder auch deren Zustand widerspiegeln. So stehen die Schneidezähne in einer Wechselbeziehung zu den Nieren und der Blase, die Eckzähne zu Leber, Galle und Auge, die kleinen und großen Backenzähne zum Magen- und Darmtrakt und schließlich die Weisheitszähne zum Herz und zum allgemeinen Energiehaushalt. In gleicher Weise gibt es auch Bezugszähne für unsere Herderkrankungen Gelenke und die einzelnen Abschnitte der Wirbelsäule. Erkrankungen bestimmter Zähne können also Erkrankungen der Bezugsorgane oder -systeme nach sich ziehen oder umgekehrt von diesen beeinflußt werden. So sind gesunde Zähne auch der Ausdruck für einen insgesamt gesunden Organismus.